Apple HomePod 2 im Hands-On: Was neu ist

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Hier der Link zum ausführlichen Test: https://www.heise.de/-7476715

Anfang 2021 eingestellt und jetzt doch ein Nachfolger: Der große HomePod ist zurück! Das neue Modell sieht seinem Vorgänger sehr ähnlich. Das Bedienfeld auf der Oberseite sitzt etwas tiefer im Gehäuse. Die Lautstärketasten sind aufgedruckt und leuchten nicht mehr bei Bedienung auf.

Während das Stromkabel beim ersten HomePod noch fest im Gehäuse steckte, lässt es sich beim neuen Modell leicht vom Nutzer wechseln.

Auch im Inneren hat sich einiges verändert. Statt sieben unterstützen nur noch fünf Hochtöner den Tieftöner bei der Musikwiedergabe, die auf Wunsch auch in 3D-Audio erfolgt. Über vier statt zuvor sechs Mikrofone nimmt der HomePod-Siri—Kommandos entgegen. Noch immer passt er darüber den Klang der Musik an den Raum an.

Den A8-Chip hat Apple gegen einen S7 ausgetauscht, der dem Chip der Apple Watch entspricht. Im HomePod 2 stecken Luftfeuchtigkeit- sowie Temperatursensor, die man für Automationen im Smart Home nutzen kann.

Musik spielt der Lautsprecher per WLAN via Apple Music, TuneIn oder Deezer ab, alternativ streamt man Musik per AirPlay über Apple Geräte.

Der Ultrabreitbandchip U1 soll bei der Medienübergabe zwischen iPhone und HomePod helfen. Hält man das Smartphone nah an den Lautsprecher, wird der gerade abgespielte Titel vom einen auf das andere Gerät übergeben und die Wiedergabe dort fortgesetzt.

Der HomePod beherrscht neben WLAN und Bluetooth auch den Funkstandard Thread und kann darüber Smart-Home-Geräte wie Lampen, Sensoren oder Zwischenstecker steuern. Außerdem arbeitet der Lautsprecher als Smart-Home-Zentrale für Apple HomeKit sowie für den plattformübergreifenden Standard Matter.

Neben einem weißen Modell gibt es den HomePod auch wieder mit schwarz bespanntem Stoff. Die Preis liegt bei stattlichen 349 Euro.
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